Kinderbehandlung

Liebevoll & kindgerecht

Kinderbehandlungen

Liebevoll & kindgerecht

Wir nehmen die Kinder mit in die Geschichte, wie wir Karies und Baktus mit der Zahndusche und der Kugelzahnbürste aus dem Häuschen im Zahn herausschmeißen, aus dem Flur, dem Wohnzimmer, manche haben sich auch in der Waschmaschine versteckt…

So sind die Kinder mit ihrer Aufmerksamkeit ganz auf das Herausschmeißen von Karius und Baktus fixiert und helfen mit, in dem sie den Mund schön aufhalten.

Während wir das Häuschen von Karius und Baktus im Zahn wieder füllen, laden wir die Kinder ein, das Bild an der Decke zu erkunden und dort die Pferde, die Kühe etc. zu suchen und zu zählen.

Wir nehmen die Kinder mit in die Geschichte, wie wir Karies und Baktus mit der Zahndusche und der Kugelzahnbürste aus dem Häuschen im Zahn herausschmeißen, aus dem Flur, dem Wohnzimmer, manche haben sich auch in der Waschmaschine versteckt…

So sind die Kinder mit ihrer Aufmerksamkeit ganz auf das Herausschmeißen von Karius und Baktus fixiert und helfen mit, in dem sie den Mund schön aufhalten.

Während wir das Häuschen von Karius und Baktus im Zahn wieder füllen, laden wir die Kinder ein, das Bild an der Decke zu erkunden und dort die Pferde, die Kühe etc. zu suchen und zu zählen.

Wir nehmen die Kinder mit in die Geschichte, wie wir Karies und Baktus mit der Zahndusche und der Kugelzahnbürste aus dem Häuschen im Zahn herausschmeißen, aus dem Flur, dem Wohnzimmer, manche haben sich auch in der Waschmaschine versteckt…

So sind die Kinder mit ihrer Aufmerksamkeit ganz auf das Herausschmeißen von Karius und Baktus fixiert und helfen mit, in dem sie den Mund schön aufhalten.

Während wir das Häuschen von Karius und Baktus im Zahn wieder füllen, laden wir die Kinder ein, das Bild an der Decke zu erkunden und dort die Pferde, die Kühe etc. zu suchen und zu zählen.

Der Elternbrief

Liebe Eltern,

unsere kleinen Patienten fühlen sich bei uns besonders wohl, weil wir liebevoll und kindgerecht mit ihnen umgehen. Das ganze Team ist entsprechend geschult. Beim ersten Besuch dürfen die Kinder uns in Ruhe kennen lernen. Wir erklären Ihrem Kind, dass unsere zahnmedizinischen Instrumente tolle Spielsachen sind, mit denen wir Karius und Baktus aus den Häusern in den Zähnen vertreiben.

Außer einer gründlichen Untersuchung führen wir beim ersten Kennenlernen in der Praxis möglichst keine Zahnbehandlung durch. Diese findet in einem zweiten Termin statt. So kann Ihr Kind die erste Sitzung nutzen, um zunächst in einer spielerischen Atmosphäre alles Neue kennen zu lernen und Vertrauen zu entwickeln.

Bei der nächsten Behandlungssitzung sorgen wir dafür, dass es Ihrem Kind gut geht, indem wir Ihr Kind teilhaben lassen an dem Spiel, Karius und Baktus aus den Häusern in den Zähnen herauszuschmeißen. Das macht den meisten – positiv gestimmten – Kindern Spaß. Damit es auch Ihrem Kind Spaß macht, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Wir benutzen Ihrem Kind gegenüber viele positive und spielerische Begriffe und Metaphern.
Bitte stimmen Sie mit ein:
Wenn Sie vom bevorstehenden Zahnarztbesuch erzählen, stellen Sie es so positiv dar, als wollten Sie gemeinsam in einen Spielwarenladen gehen.

Folgende Empfehlungen möchten wir Ihnen im Interesse Ihres Kindes ans Herz legen.
Sollten Sie nach dem gründlichen
Durchlesen unserer Tipps noch Fragen haben, können Sie uns jederzeit gerne ansprechen.

Vereinbaren Sie Termine bitte möglichst zu Tageszeiten, zu denen Ihr Kind normalerweise
„gut drauf“ ist.

Vermeiden Sie bitte Verneinungen, wenn Sie von der Behandlung sprechen. Sätze wie z.B.:
,,Du brauchst überhaupt keine Angst zu
haben“, „Der Zahnarzt tut Dir überhaupt nicht weh“ und
„Du
brauchst Dir die Spritze nicht anzuschauen“ aktivieren bei Ihrem Kind die Vorstellung von
ANGST – WEH – SPRITZE!

(Das würden Sie ja auch nicht vor dem Besuch im Spielwarenladen sagen.
Und wenn, würde Ihr Kind garantiert
nicht gerne mitkommen.)

Benutzen Sie stattdessen positive Formulierungen wie z.B.: ,,Es macht dort sehr viel Spaß. Es gibt interessante Sachen zum Spielen – einen Strohhalm, der viel Durst hat, einen Zahnfön …
Und die Zahnärztin, die schaut, ob Karius und Baktus sich Häuser in deinen Zähnen gebaut haben, ist ganz lieb.“ (Stimmt wirklich!)

Versprechen Sie bitte keine Belohnungsgeschenke! Gerade Dinge, die sich Ihr Kind sehr wünscht, setzen es bei der Behandlung zu stark unter Druck und erschweren dadurch die Zusammenarbeit zwischen Ihrem Kind und uns. Wir sorgen von unserer Seite immer für eine angemessene kleine Belohnung nach einer Zahnbehandlung.

Schimpfen Sie bitte nicht vor, während oder nach einer Behandlung mit Ihrem Kind. Loben Sie es stattdessen, aber nur für das, was es auch wirklich gut gemacht hat, selbst wenn es nur eine winzige Kleinigkeit in einer ansonsten noch nicht so erfolgreichen Behandlungssitzung gewesen sein sollte.

Es ist wichtig, dass wir (Zahnärztin und Zahnarzthelferin) während der Behandlung eine Beziehung zu Ihrem Kind aufbauen und seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit erhalten. Damit das gelingt, wäre es wichtig, dass Sie sich im Hintergrund halten. Sollten wir Ihre Hilfe benötigen, sprechen wir Sie an.

Bis dahin dürfen Sie sich entspannt zurücksetzen und uns die Verantwortung für das Gelingen der Behandlung überlassen.

Manchmal ist es so, dass Ihr Kind etwas mehr Zeit braucht, um Vertrauen zu uns aufzubauen und um sich an die vielen neuen Geräte und Geräusche zu gewöhnen. Haben Sie Geduld, auch wenn sich eine Behandlung über mehrere Sitzungen erstrecken sollte. Diese Zeit ist auf lange Sicht gut investiert, damit Ihr Kind auch in Zukunft gerne den Zahnarzt besucht.

Gerade im Namen Ihres Kindes danken wir Ihnen für Ihr Verständnis.

Wir empfehlen Ihnen, die im Rahmen dieser Maßnahmen gewonnene positive Einstellung Ihres Kindes zum Zahnarztbesuch zu nutzen, um seine Zahngesundheit nachhaltig zu sichern: Damit Karius und Baktus sich gar nicht erst Häuser in den Zähnen bauen können, legen wir sehr viel Wert auf Vorbeugung durch z.B. Individualprophylaxe, Fissurenversiegelung und Ernährungstipps. Der Erhalt der Milchzähne ist wichtig, weil sie als Platzhalter für die bleibenden Zähne dienen.

Der Elternbrief

Liebe Eltern,

unsere kleinen Patienten fühlen sich bei uns besonders wohl, weil wir liebevoll und kindgerecht mit ihnen umgehen. Das ganze Team ist entsprechend geschult. Beim ersten Besuch dürfen die Kinder uns in Ruhe kennen lernen. Wir erklären Ihrem Kind, dass unsere zahnmedizinischen Instrumente tolle Spielsachen sind, mit denen wir Karius und Baktus aus den Häusern in den Zähnen vertreiben.

Außer einer gründlichen Untersuchung führen wir beim ersten Kennenlernen in der Praxis möglichst keine Zahnbehandlung durch. Diese findet in einem zweiten Termin statt. So kann Ihr Kind die erste Sitzung nutzen, um zunächst in einer spielerischen Atmosphäre alles Neue kennen zu lernen und Vertrauen zu entwickeln.

Bei der nächsten Behandlungssitzung sorgen wir dafür, dass es Ihrem Kind gut geht, indem wir Ihr Kind teilhaben lassen an dem Spiel, Karius und Baktus aus den Häusern in den Zähnen herauszuschmeißen. Das macht den meisten – positiv gestimmten – Kindern Spaß. Damit es auch Ihrem Kind Spaß macht, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Wir benutzen Ihrem Kind gegenüber viele positive und spielerische Begriffe und Metaphern.

Bitte stimmen Sie mit ein:
Wenn Sie vom bevorstehenden Zahnarztbesuch erzählen, stellen Sie es so positiv dar, als wollten Sie gemeinsam in einen Spielwarenladen gehen.

Folgende Empfehlungen möchten wir Ihnen im Interesse Ihres Kindes ans Herz legen.

Sollten Sie nach dem gründlichen
Durchlesen unserer Tipps noch Fragen haben, können Sie uns jederzeit gerne ansprechen.

Vereinbaren Sie Termine bitte möglichst zu Tageszeiten, zu denen Ihr Kind normalerweise

„gut drauf“ ist.

Vermeiden Sie bitte Verneinungen, wenn Sie von der Behandlung sprechen. Sätze wie z.B.:

,,Du brauchst überhaupt keine Angst zu
haben“, „Der Zahnarzt tut Dir überhaupt nicht weh“ und

„Du
brauchst Dir die Spritze nicht anzuschauen“ aktivieren bei Ihrem Kind die Vorstellung von

ANGST – WEH – SPRITZE!

(Das würden Sie ja auch nicht vor dem Besuch im Spielwarenladen sagen.

Und wenn, würde Ihr Kind garantiert
nicht gerne mitkommen.)

Benutzen Sie stattdessen positive Formulierungen wie z.B.: ,,Es macht dort sehr viel Spaß. Es gibt interessante Sachen zum Spielen – einen Strohhalm, der viel Durst hat, einen Zahnfön …

Und die Zahnärztin, die schaut, ob Karius und Baktus sich Häuser in deinen Zähnen gebaut haben, ist ganz lieb.“ (Stimmt wirklich!)

Versprechen Sie bitte keine Belohnungsgeschenke! Gerade Dinge, die sich Ihr Kind sehr wünscht, setzen es bei der Behandlung zu stark unter Druck und erschweren dadurch die Zusammenarbeit zwischen Ihrem Kind und uns. Wir sorgen von unserer Seite immer für eine angemessene kleine Belohnung nach einer Zahnbehandlung.

Schimpfen Sie bitte nicht vor, während oder nach einer Behandlung mit Ihrem Kind. Loben Sie es stattdessen, aber nur für das, was es auch wirklich gut gemacht hat, selbst wenn es nur eine winzige Kleinigkeit in einer ansonsten noch nicht so erfolgreichen Behandlungssitzung gewesen sein sollte.

Es ist wichtig, dass wir (Zahnärztin und Zahnarzthelferin) während der Behandlung eine Beziehung zu Ihrem Kind aufbauen und seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit erhalten. Damit das gelingt, wäre es wichtig, dass Sie sich im Hintergrund halten. Sollten wir Ihre Hilfe benötigen, sprechen wir Sie an.

Bis dahin dürfen Sie sich entspannt zurücksetzen und uns die Verantwortung für das Gelingen der Behandlung überlassen.

Manchmal ist es so, dass Ihr Kind etwas mehr Zeit braucht, um Vertrauen zu uns aufzubauen und um sich an die vielen neuen Geräte und Geräusche zu gewöhnen. Haben Sie Geduld, auch wenn sich eine Behandlung über mehrere Sitzungen erstrecken sollte. Diese Zeit ist auf lange Sicht gut investiert, damit Ihr Kind auch in Zukunft gerne den Zahnarzt besucht.

Gerade im Namen Ihres Kindes danken wir Ihnen für Ihr Verständnis.

Wir empfehlen Ihnen, die im Rahmen dieser Maßnahmen gewonnene positive Einstellung Ihres Kindes zum Zahnarztbesuch zu nutzen, um seine Zahngesundheit nachhaltig zu sichern: Damit Karius und Baktus sich gar nicht erst Häuser in den Zähnen bauen können, legen wir sehr viel Wert auf Vorbeugung durch z.B. Individualprophylaxe, Fissurenversiegelung und Ernährungstipps. Der Erhalt der Milchzähne ist wichtig, weil sie als Platzhalter für die bleibenden Zähne dienen.